Viele Kitas, Familienzentren und Einrichtungen der Kindertagespflege bemerken deutliche Auswirkungen der Pandemie und nutzen traumapädagogische Angebote, um hochbelastete Kinder bestmöglich zu begleiten und in akuten Fällen wirksame Hilfestellung zu leisten.
Das Projekt TiK-SH (Traumapädagogik in Kindertagesstätten, in der Kindertagespflege und in Familienzentren in Schleswig-Holstein), das vom Land Schleswig-Holstein gefördert wird, steht pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten, in der Kindertagespflege und in Familienzentren auch 2021 mit seinen vielfältigen Angeboten unentgeltlich offen. Pädagogische Fachkräfte werden in ihrem beruflichen Alltag mit belasteten und traumatisierten Kindern unterstützt durch unentgeltliche Fortbildungsangebote, Beratung oder Supervision – virtuell, in Web-Seminaren, telefonisch oder in Präsenz.
Weitere Informationen und alle Termine von TiK-SH finden Sie hierAMP.