In der Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern wurden und werden neue Ideen, Methoden und Materialien entwickelt, erprobt und evaluiert.
Dabei wird das Ziel verfolgt, Bildungsangebote, Instrumente oder Verfahrensweisen nachhaltig in bestehende eigene oder allgemeine Strukturen zu implementieren. Die Frage der horizontalen oder vertikalen Durchlässigkeit im Bildungssystem spielt dabei eine wichtige Rolle.
Zu unseren Partnern zählen Ministerien, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, zahlreiche Unternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen, verschiedene Verbände und viele andere Bildungsträger in Norddeutschland. Auf europäischer Ebene können wir auf ein jahrelang gewachsenes Netzwerk an Kontakten zurückgreifen.
In unserem Fachbereich Psychologie, Psychiatrie und Pädagogik beschäftigen wir uns bereits seit 2016 im Rahmen des Projektes TiK-SH sehr intensiv mit dem Thema Traumapädagogik in Kindertagesstätten, in der Kindertagespflege und Familienzentren in Schleswig-Holstein.
Das Angebot TiK-SH wird vom schleswig-holsteinischen Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung finanziert, um pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten, Familienzentren und der Kindertagespflege in ihrem beruflichen Alltag zu unterstützen.
Alle weiterführenden Informationen zum Projekt finden Sie unter dem folgenden Link: TiK-SHAMP